Verlusterfahrungen können für manche Menschen echte Lebenskrisen bedeuten. Oft fällt es Trauernden schwer, ihren alltäglichen Pflichten nachzukommen. Gespräche mit der Familie und Freunden sind wichtige Trostmomente. Doch am Ende des Tages fühlen sich die Hinterbliebenen manchmal trotzdem unverstanden oder allein gelassen. Hinzu kommt erschwerend, dass sie Hemmungen haben und Nahestehende nicht mit ihren emotionalen Schwankungen belasten möchten.
Der erste wichtige Schritt ist, die Trauer zuzulassen und sie nicht zu verdrängen. Nehmen Sie Hilfe an, wenn Sie diese benötigen. Es gibt ausgebildete Therapeuten, Seelsorger und Trauergruppen. Gern helfen wir Ihnen auch hier weiter. Einige wichtige Adressen finden Sie nachfolgend.
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